Landhaus in der Wische Bed & Breakfast und Café Diele am Deich (Foto anklicken um auf WEB Seite zu gelangen)

Unser Landhaus in der Wische

Zimmer voller Gemütlichkeit!



Es ist geschafft. Pünktlich zum Jahresende sind die ersten beiden Suiten fertiggestellt und auch (fast) komplett eingerichtet. Was soll ich sagen, ich zeige Euch einfach die ersten Fotos und überlasse Euch das Urteil.



Wohnzimmer Suite Uhlenhorst
Wohnzimmer "Suite Uhlenhorst"

Cottage Chic "Suite Uhlenhorst"

Elbeausblick
Blick auf die Elbe "Suite Elbeblick"

Schaukelstuhl im Shabby Chic
Schaukelstuhl in der "Suite Elbeblick"

Romantik Suite Elbeblick
Romantisches Schlafzimmer "Suite Elbeblick"
Shabby Chic Suite Elbeblick
Shabby Chic "Suite Elbeblick"



Café-Diele im Rohbau
Café-Diele im Rohbau

Auf den letzten Drücker wurde das Café noch gestrichen, der Holzboden verlegt





Dänisches Fensterelement zur Tenne
Dänisches Fensterelement zur Tenne





und das Fensterelement in der Tenne eingebaut.





Wir können also alle in den verdienten Weihnachtsurlaub gehen und uns erholen. 


Das wünsche ich Euch ebenfalls, dass Ihr zur Ruhe kommen könnt, eine glückliche Zeit mit Euren Liebsten verbringt und Eure Pläne und Wünsche für 2018 in Erfüllung gehen mögen.





Ein frohes neues Jahr
Eure Christiane




Die Weihnachtszeit naht

Aber der Regen nimmt kein Ende!



Sibirische Waldkatze und Laufenten
Laufenten müssen draußen bleiben

Laufenten
Laufentengeschnatter

Gott sei Dank ist der November nun vorbei. Ich weiß, man sollte sich eigentlich nicht wünschen, dass die Zeit vergeht, denn jeder Tag ist kostbar. Und doch, wenn man sehnsüchtig auf etwas wartet, dann gewinnt die Ungeduld eben doch die Oberhand.



Couchtisch im Shabby Chic
Couchtisch im Shabby Chic

So viel habe ich in den letzten Wochen gestrichen, lackiert und geräumt und trotzdem sind meine beiden Gästezimmer nicht ganz fertig. Daran sind natürlich all meine Shabby-Chic-Ideen schuld und so sollte ich mich nicht beschweren. 



Primitives aus USA
Weihnachtsdeko aus den USA
Mit Feuereifer habe ich mich daher wieder meiner Weihnachtsdeko gewidmet und die ersten Sachen im Garten und Haus verteilt. Alles musste vom Speicher geholt werden und vom vielen Leiter hoch und runter habe ich einen ganz schönen Muskelkater bekommen. Fit hält es wenigstens!

Meine Tiere haben mich allerdings etwas ausgebremst. Erst musste die arme Amy am Ohr operiert werden. Und dann wurde die kleinste Laufente von einem Raubvogel schwer verletzt. Amy hat wohl das Schlimmste verhindert und sie gerettet. Die Tierärztin hat sie am Hals und Bauch nähen müssen - und die Ente hat es tatsächlich geschafft.


Laufente
Ente gut - alles gut!

Noch sieht sie ziemlich gerupft aus und humpelt etwas langsam ihren Kollegen hinterher, aber jeden Tag geht`s besser. Amy`s Ohr ist auch wieder in Ordnung und so kann ich sagen:

ENTE GUT - ALLES GUT !




Nun hoffe ich, dass die Adventszeit etwas ruhiger wird und wünsche Euch allen einen schönen und gemütlichen 1. Advent!


Weihnachtsdeko
Weihnachtsdeko






Chaos im Oktober

mit Sturmtief Xavier!



Diesen Orkan werden wir wohl nicht so schnell vergessen. Mit bis zu 136 km/h fegte Xavier durch den Norden und hinterließ eine Spur der Verwüstung. Wie hier sorgten entwurzelte Bäume und abgebrochene Äste für Verkehrschaos. Glück, wer mit dem Schrecken davon kam!



Auch die Elbe bot mit meterhoher Gischt und Wellen gegen die Strömung ein beeindruckendes Schauspiel. 





Und doch ist wundersamerweise auf unserem Grundstück außer einiger abgeknickter Äste nichts passiert. Da die Vorankündigungen dieses Sturmes an mir vorübergingen, hatte ich nichts weggeräumt - alle Stühle, Tische, Kürbisse und sonstige Deko blieb draußen. Und nichts ist passiert!





OK, die Holzwand hat`s nicht ganz überlebt, was aber wohl eher unseren erbärmlichen Baukünsten zuzuschreiben ist.
Da hätte sich Sturm Xavier gar nicht so anstrengen müssen.





Draußen ging alles drunter und drüber - aber drinnen ist für mich ein kleines Wunder geschehen. Denn das erste Gästezimmer ist

tatsächlich fertig und kann eingerichtet werden. Ich hoffe, Euch gefallen unser selbstgebautes Headboard, die Garderobe und die Kaffeeküche genauso gut wie uns!!!! 





Und so verabschiedet sich dieser Monat mit einem letzten schönen Herbsttag.
Da freuen sich auch meine (guten) Hausgeister auf ein














Tschüss Sommer - hallo Herbst!

Wind, Regen, Sonne, Frühnebel - und das erste bunte Laub!



Der September beginnt für mich wie immer damit, meine Dekokürbisse vom Speicher zu holen und im Garten zu verteilen. Eigentlich ist meine Sammlung inzwischen ja schon ganz ansehnlich. Allerdings nur, bevor ich sie im Garten verteilt habe ....  So habe ich jedes Jahr eine Ausrede, ein paar neue Kürbisse hinzuzukaufen - und echte dürfen natürlich auch nicht fehlen!



Dann finde ich es auch gar nicht mehr so schlimm, dass es nun wieder früher dunkel wird und die Sonne sich immer seltener zeigt. Denn ich liebe meine Kürbisse im Herbst!






Und endlich, endlich konnten im alten Haus die ersten Möbel aufgestellt werden. Wie lange habe ich darauf gewartet .... O.K., auf den Fotos sieht es noch etwas dürftig aus, denn Bett, Couch und Sessel fehlen natürlich noch - und auch die Deko! Aber trotzdem bin ich stolz darauf, wie gut all die Möbel zusammenpassen, die ich ja teilweise schon vor Jahren ersteigert und gekauft habe.





Dieser Herbst wird toll!!!


Sommerpause

UND ALTWEIBERSOMMER!




Ende August kann man den Herbst schon ein wenig fühlen - besonders morgens. In den Geschäften gibt es bereits die ersten Kürbisse und auch meine Kürbispflanze kann sich sehen lassen. Allerdings habe ich verpasst einen Teil der Blüten zu entfernen, so dass meine Ausbeute an Früchten eher dürftig ist. Egal, nächstes Jahr klappt es besser - und immerhin hat es ein Exemplar zu einer ganz ansehnlichen Größe geschafft.

Weil Urlaubszeit war, ging es mit meinem Bed & Breakfast nicht wirklich vorwärts. So habe ich mir mit meinem Besuch auch mal eine Auszeit gegönnt und Ausflüge nach Lüneburg, Schwerin und Warnemünde unternommen. Wie schön, das Meer einmal wieder zu sehen und zu riechen ....



Lieber ist mir allerdings, wenn zu Hause weitergebaut wird und ich in der Werkstatt sein kann. Dann bin ich in meinem Element und brauche keinen Urlaub.




Mit Hochdruck wird inzwischen aber wieder an der zweiten Suite gearbeitet. Auch hier ist der Holzboden nun verlegt und das Bad wird gerade gefliest! Es wird soooo schön ....


Bis es allerdings Fotos zu sehen gibt, wird es noch etwas dauern!






Entenwetter

ALLES GUTE KOMMT NICHT IMMER VON OBEN!



Was für ein regenreicher Monat, Sommergefühle bekommt man da eher nicht. Nein, in den letzten Wochen meinte es der Wettergott nicht gut mit uns. Zwar können wir uns hier an der Elbe im Gegensatz zu anderen Teilen Deutschland`s nicht wirklich beklagen, denn wir wurden immerhin von Hochwasser verschont. Das tröstet uns aber nicht wirklich!
Wenigstens brauchte ich den Garten nicht zu wässern ....


Dafür sind wir mit der ersten Suite tatsächlich  im Endspurt. Ich kann es gar nicht fassen.  Der Holzboden wurde bereits geschliffen, gestrichen und muss nur noch gewachst werden - dann kann ich endlich mit dem Einrichten beginnen.

Nun kommen bald die schönen Fotos!



Wie Ihr hier allerdings sehen könnt, wird es Zeit, dass ich mein Café endlich eröffne.
Die Terrassenstühle werden schon von Schlinggewächsen überwuchert ....

Nun setzen wir auf jeden Fall alle Hoffnung auf den August. Es kann ja nur noch besser werden!



Kleiner Strand - ganz groß!

WER BRAUCHT DENN DA NOCH DAS MEER!




Das finden diese Urlauber wohl auch, die vor ein paar Tagen mit ihren kleinen Sportbooten einen faulen Sonnentag an "unserem" Elbestrand verbrachten. Einen Strand für sich alleine zu haben - das gibt`s (fast) nur noch bei uns! Und wenn dann im nächsten Jahr mein Café geöffnet hat, stimmt auch die Verpflegung.


Und so bestätigt sich für mich einmal mehr, dass
ich nicht mehr im Stau stehen, Koffer schleppen, mich vom Flughafenpersonal unfreundlich behandeln lassen und stundenlang in engen Flugzeugen sitzen muss, um Urlaub machen zu
können.




Ich spaziere mit Amy einfach mal an die Elbe oder schwimme ganz alleine für mich im Badesee.






Kleine Auszeiten zwischendurch und Idylle pur. 
Das sind kostbare Momente der Freude. In der Freude werden Dinge, Personen und Situationen als Geschenk erlebt, habe ich einmal irgendwo gelesen.
Erarbeiten oder gar verdienen kann man sich solche Momente nicht -
eben nur geschenkt bekommen.
Diese kleinen Glücksmomente machen für mich das Leben wertvoll. 


Die Menschen suchen wieder die einfachen Dinge im Leben - Ruhe, unberührte Natur und Zeit. Viele unserer Freunde wollen keinen Massentourismus mehr und die meisten haben ja - genau wie wir - schon viel von der Welt gesehen. Eigentlich will man doch nur Erholung, vielleicht ein wenig Romantik, nette Gesellschaft, ein bißchen Spaß und einfach nur gut essen und trinken.


Und ich werde alles dafür tun, dass meine Gäste das hier finden!




Alles neu macht der Mai

MEIN BED & BREAKFAST NIMMT GESTALT AN!


Dieser Monat war ganz nach meinem Geschmack.
.... jeder Millimeter zählt!

Das Wetter war zwar anfangs durchwachsen, aber dann zeigte sich  der Mai doch noch von seiner Sonnenseite. Wir hatten Besuch aus der alten Heimat und als echte Saarländer wurde die Boulesaison eröffnet. Wie schön, dass man wieder draußen sein, am Lagerfeuer sitzen und einfach nur Spaß haben kann. Denn das ist der Grund, weshalb wir hierher aufs Land gezogen sind. 


Aber am meisten freue ich mich doch darüber, dass wir mit Hochdruck an der ersten Suite arbeiten. Es wird gestrichen, das Bad ist gefliest - und mein Job sind die Balken! Nein, ihr braucht mich nicht zu bedauern!  Mit einem kleinen Pinsel die Kanten sauber zu streichen macht tatsächlich den Kopf frei - und jeder Balken, der fertig ist, bringt mich meiner Lieblingsbeschäftigung, dem Einrichten und Dekorieren, näher.


Jetzt finden auch endlich meine über all die Jahre gesammelten Fundstücke so nach und nach ihren Platz. Ich bin manchmal selber erstaunt darüber, wie sich alles zusammenfügt. So habe ich vor fast sieben Jahren alte Fensterläden ersteigert. Und siehe da - sie passen perfekt als Shutter im oberen Schlafzimmer, natürlich im angesagten Shabby-Look.



Mit diesem Blick  über die Elbe ist es zwar eigentlich eine Schande, das Fenster abzudunkeln. Aber das müssen dann die Gäste entscheiden ....





Ansonsten brüten die Störche fleißig, die Enten legen weiter täglich Eier und im Garten wächst und gedeiht alles - Gras und Unkraut natürlich zuerst. Aber so genau nehme ich es nicht, denn wir leben hier schließlich in der Natur und da gibt es ja gar kein "Unkraut"!



Ach ja, fast vergessen .... Wenn ihr genau hinschaut, könnt ihr das neue Geländer sehen !!!!!



Unsere Störche sind wieder da

UND DIE FRÜHLINGSGEFÜHLE AUCH!


Wie schön ist es jedes Jahr aufs Neue das Geklapper der Störche zu
hören. Dann weiß man, dass der Frühling da ist! Am letzten Märztag ist Herr Storch angekommen, hat das Nest etwas in Ordnung gebracht, um einen Tag später glücklich seine Frau wieder "in die Flügel" zu schließen. Liebe ist sooo schön .....



Aber auch meine Enten haben Frühlingsgefühle. Und sie haben mich ausgetrickst. Auf einmal gab`s nämlich täglich nur noch ein Ei! Aber da die Mädels anfangs die Eier auch oft irgendwo im Garten verteilt hatten, dachte ich mir nichts dabei. Ab und zu habe ich natürlich auf meinem Gartenrundgang bestimmte Stellen kontrolliert, aber nie etwas gefunden. Es hätte ja auch sein können, dass nachts Eierräuber unterwegs sind ...


Dann war auf einmal Entendame Min verschwunden. Ich war mir sicher, dass ein Raubvogel sie erwischt hat. Doch abends war sie plötzlich wieder da. Ich war so erleichtert - und wurde stutzig. Am nächsten Morgen dasselbe Spiel. Kurz nachdem ich die Truppe aus dem Stall ließ, war sie wieder verschwunden und die beiden anderen heuchelten Unschuld. 


Schließlich habe ich sie im Schuppen ganz versteckt im Stroh gefunden - ich musste wirklich genau hinschauen. Im Nest fand ich sage und schreibe 15 Eier. Sie war wirklich ganz schön fleißig! Nur schade, dass ich sie nicht brüten lassen kann. Aber mit 15 Entenküken wäre ich im Moment total überfordert. Vielleicht nächstes Jahr ....





Denn dieses Jahr werden wir mit dem Innenausbau beschäftigt sein - jetzt, wo alle Fenster eingebaut sind. Unsere Entscheidung, im  Wohnteil weiße und im früheren Stallbereich  dunkle Fenster einzubauen, war auch richtig. So fallen die unterschiedlichen Fensterformate weniger auf und die ursprüngliche Trennung bleibt offensichtlich.




Das Wetter ließ diesen Monat leider sehr zu wünschen übrig und war ingesamt viel zu kalt - Aprilwetter eben. Die beste Gelegenheit, sich in die Werkstatt zurückzuziehen und weiter Möbel zu streichen ...  Fotos meiner "Meisterwerke" gibt`s aber erst, wenn alle auch ihren richtigen Platz gefunden haben!